UNI NOVA 鈥� Das Wissenschaftsmagazin der 鲍苍颈惫别谤蝉颈迟盲迟 Basel
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ForschungGibt es guten und schlechten Stoffwechsel?
Text: Matthias Betz / Manche Menschen scheinen essen zu k枚nnen, was sie wollen, und bleiben schlank. Andere nehmen schon vom blossen Anschauen einer gehaltvollen Mahlzeit zu. Was steckt dahinter? Und l盲sst sich der Stoffwechsel mit bestimmten Pr盲paraten beschleunigen?
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骋别蝉辫谤盲肠丑芦Fast 40 Prozent der Pflegefachleute steigen aus.禄
Interview: Christian Heuss / Personalmangel und schlechte Arbeitsbedingungen im Gesundheitsbereich geben immer wieder zu reden. Pflegewissenschaftler Michael Simon erkl盲rt, wo man das System verbessern m眉sste, warum eine Akademisierung nicht zum Problem wird und wie Pflegeroboter helfen k枚nnten.
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DossierKl盲nge nach Sonnenuntergang.
Text: No毛mi Kern / In vorindustrieller Zeit musizierte man nicht nur bei Tageslicht. Auch mitten in der Nacht griffen Menschen zum Instrument. Wie Schlafgewohnheiten die Musik pr盲gten.
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DossierSchillernde Dunkelheit.
Text: Barbara Spycher / Ob wir schlafen, feiern oder dubiosen Gesch盲ften nachgehen: Die Nacht entzieht sich den Regeln des Tages und schafft Raum f眉r das Unerwartete.
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DossierDas Sonnenvitamin.
Text: Ori Schipper / In der Schweiz leiden die meisten an einem saisonalen Vitamin-D-Mangel. L盲sst er sich besser mit Tr枚pfchen, mit Tabletten oder mit Kapseln beheben?
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DossierAus dem Takt.
Interview: Yvonne Vahlensieck / Ohne den nat眉rlichen Wechsel von Tag und Nacht ger盲t unsere innere Uhr durcheinander. Der Schlafmediziner Corrado Garbazza erkl盲rt, welche Folgen das haben kann und warum Tageslicht manchmal die beste Medizin ist.
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DossierZwischenwelt.
Text: C茅line Emch / In Tr盲umen verschwimmen die Grenzen zwischen Tag und Nacht, Licht und Dunkelheit, Wirklichkeit und Fantasie. Das inspiriert die Literatur seit der Antike.
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DossierIm Traum gibt es keine Regeln.
Interview: No毛mi Kern / Die Schlafforscherin Christine Blume erkl盲rt, was die Forschung 眉bers Tr盲umen weiss und was bisher ungekl盲rt ist.
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DossierViel zu hell und allzu finster.
Text: B茅atrice Koch / Menschen mit einer bipolaren Erkrankung erleben manische und depressive Phasen. Wer lernt, Warnsignale zu erkennen, hat dennoch gute Chancen auf ein stabiles Leben.
