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Europäische Netzwerke

Forschung findet zunehmend in interdisziplinären Netzwerken sowie nationalen und internationalen Forschungsverbünden statt. Grund dafür ist die Erkenntnis, dass interdisziplinäre Ansätze für die erfolgreiche Erforschung komplexer Fragestellungen häufig sehr konstruktiv oder sogar notwendig sind. Die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel fördert den interdisziplinären Austausch und Kollaborationen mit Forschungsgruppen im Dreiländereck sowie mit Hochschulen und akademischen Institutionen in Europa und weltweit. Sie ist gut vernetzt und Teil von hochkarätigen Forschungsnetzwerken.

EUCOR

ist ein trinationaler Verbund zwischen fünf Universitäten in der Oberrheinregion, im Herzen Europas. Folgende Universitäten gehören dem Verbund an: Universität Basel Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Université de Haute-Alsace in Mulhouse, Université de Strasbourg und Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Der Universitätsverbund befindet sich auf dem Weg zu einer Europäischen Universität. Die Grundlage dafür bilden die gemeinsamen Strukturen, eine gemeinsame Governance und eine gemeinsame Strategie in Forschung und Lehre.

In den Bereichen Quantum Sciences and Technology, Personalized Health/Precision Medicine, Sustainability und European Identities vernetzen sich Wissenschaftler*innen, beispielsweise in gemeinsamen Workshops und durch gemeinsame Förderanträge. Die Universitäten vertiefen die bestehende Zusammenarbeit und gehen neue Kooperationen ein.

Kontakt: Dr. Christine Meyer Richli

 

FET Flagships

Mit den FET Flagships der Europäischen Kommission soll die Forschung im Bereich der «Future and Emerging Technologies» (FET) besser koordiniert und langfristig die Konkurrenzfähigkeit der europäischen Wirtschaft in den Informations- und Kommunikationstechnologien gestärkt werden. 

 

FET Flagship Quantum Technology

Im Oktober 2018 startete die Flaggschiff-Initiative zur Erforschung der Quantenphysik und ihrer Anwendungen mit Beteiligung von Wissenschaftlern der Universität Basel. Am Flagship-Projekt sind drei Forschungsgruppen aus dem Departement Physik mit den Projekten «Quantum Internet Alliance» (QIA), «Miniature Atomic vapor-Cell Quantum devices for SensIng and Metrology AppLications» (MACQSIMAL) und «Advancing Science and TEchnology thRough dIamond Quantum Sensing» (ASTERIQS) vertreten. Das Forschungsprogramm hat zum Ziel, durch die Ausnutzung von Quanteneffekten eine radikal neue und leistungsfähige Quantentechnologie zu entwickeln und diese durch die Kooperation von Instituten und öffentlichen Forschungseinrichtungen mit der Industrie möglichst schnell zu Anwendungsmöglichkeiten zu überführen.

Kontakt:

 

FET Flagship Graphen

Das Flagship-Projekt ist dem neuartigen Nanomaterial Graphen gewidmet, das als Material der Zukunft gilt. Die Forschungsgruppe am der Universität Basel experimentiert seit einiger Zeit mit Nanobauteilen, um ihre quantenmechanischen Eigenschaften für Datenverarbeitung und Datenkommunikation nutzbar zu machen. Deshalb wurde die Universität Basel 2013 ausgewählt, am Flagship-Projekt «Graphen» mitzuwirken. Es wird von 2013-2023 mit bis zu 100 Millionen Euro pro Jahr gefördert und befasst sich mit der Nutzbarmachung neuer Materialien aus zweidimensionalen Kohlenstoffstrukturen für die Informations- und Kommunikationstechnologie.

Kontakt: ,

 

Europäische Netzwerke

Europäischen Kommission

Graphene Flagship

Human Brain Project

Eucor – The European Campus

Eucor – The European Campus

neurex

QUSTEC - Quantum Science and Technologies at the European Campus

Upper Rhine Cluster for Sustainability Research

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