Politikerinnen und Politiker können mit ihren Social-Media-Inhalten beeinflussen, wie sie von den Wählerinnen und Wählern wahrgenommen werden. Politische Beiträge tragen zu einer professionelleren Wahrnehmung bei, während sich zu viele private Inhalte negativ auswirken können. Dies ist das Ergebnis einer Studie mit Beteiligung der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel.
An der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel ist Prof. Dr. Dirk Schübeler, der Direktor des Friedrich Miescher Institute for Biomedical Research (FMI), zum Professor gewählt worden. Zur Full Professorin befördert wurde die Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Stefanie Bailer, der Chemiker Prof. Dr. Christof Sparr zum Associate Professor. Weiter hat der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùsrat die Schaffung eines Vizerektorats «People and Culture» genehmigt.
Mitglieder von Schweizer Parlamenten mit Amtszeitbeschränkung folgen gegen Ende weniger der Parteilinie – und lassen in ihren Aktivitäten erst noch nach. Dies trifft vor allem auf das Bundesparlament zu.
Ab Herbstsemester kann man an der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel im Bachelor und Master Politikwissenschaft studieren. Das Fach konzentriert sich auf internationale Fragen sowie auf Vergleiche zwischen und innerhalb politischer Systeme. Zudem haben die Studierenden die Möglichkeit, ihren spezifischen Interessen für eine Weltregion nachzugehen.