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eAssessment: Digitale ±Ê°ùü´Ú³Ü²Ô²µ²õ³Ü³¾²µ±ð²ú³Ü²Ô²µ der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel

Studierende sollen im Rahmen ihres Studiums Kompetenzen erwerben, die sie zum Leben, Lernen und Arbeiten in einer digitalen Gesellschaft befähigen. Dabei strebt die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel in ihrer Strategie für die Digitalisierung in der Lehre folgende Kernziele an, die auch für die Gestaltung der digitalen ±Ê°ùü´Ú³Ü²Ô²µ²õ³Ü³¾²µ±ð²ú³Ü²Ô²µ massgebend sind:

«connected»: Studierende lernen in digitalen Lernumgebungen, die in Verbindung mit der Forschung und der späteren Arbeitswelt stehen.
Die Nutzung digitaler Werkzeuge für Problemlösungen wird in der künftigen Arbeitswelt zu den Kernkompetenzen gehören. Dies bedeutet, dass kompetenzorientierte Prüfungen auch in digitalen Umgebungen durchgeführt werden können.

«open»: Studierende lernen in möglichst offenen und authentischen Umgebungen.
Digitale Prüfungen finden in möglichst praxisnahen Umgebungen mit studentischen Rechnern statt, bei denen, wo sinnvoll, elektronische Hilfsmittel genutzt werden können.

                     

Ausgewählte Publikationen
Ausgewählte Publikationen

Tests am Laptop. E-Assessments erweitern Prüfungsmöglichkeiten. Ursula Schwander: Uni Intern 02/2014. ()

Anforderungen an E-Assessments an der Universität Basel. Klaus Wannemacher. In: Tina Škerlak, Helen Kaufmann und Gudrun Bachmann (Hrsg.): Medien in der Wissenschaft, 66. Münster/New York: Waxmann (2014). ()

Gutachterliche Stellungnahme zur Implementierung von E-Assessments an der Universität Basel. Klaus Wannemacher: Gutachten der HIS (Hochschul-Informations-System GmbH). ()

Bildungstechnologien

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