Die Vortragsreihe «Mikroben unter uns» möchte wichtige Themen aus den Bereichen Mikrobiologie und Infektionskrankheiten einem breiten Publikum zugänglich machen. An sechs Themenabenden nehmen Vorträge und Diskussionen Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten genauer unter die Lupe.
Das Budget 2019 der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel rechnet mit einer «roten Null». Trotz der finanziellen Herausforderungen will sich die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel in strategisch wichtigen Bereichen weiterentwickeln.
Der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùsrat der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel hat Prof. Dr. Dominik Fleitmann zum Professor für Quartärgeologie gewählt und die Wahl von Prof. Dr. Nadja Braun Binder zur Assistenzprofessorin für Öffentliches Recht zur Kenntnis genommen.
Publikationen von Prof. Alex Schier vom Biozentrum, ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel, und der Harvard University wurden zum «Breakthrough of the Year 2018» des Wissenschaftsmagazins «Science» gewählt. In ihren Studien hatte sein Forschungsteam zum ersten Mal den Entwicklungsverlauf einzelner embryonaler Zellen rekonstruiert.
Bei der Besiedlung seines Wirtes fährt der Erreger der Lungenentzündung Pseudomonas aeruginosa eine doppelspurige Strategie. Er bildet zwei verschiedene Zellen – bewegliche Schwärmer und virulente Siedler. Forschende am Biozentrum der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel haben nun aufgeklärt, wie der Keim sich innert Sekunden an Gewebe festsetzen und sich gleichzeitig verbreiten kann. Ganz nach dem Geschäftsmodell: Niederlassen – Wachsen – Expandieren. Die Studie ist in «Cell Host & Microbe» erschienen.
Das Buruli-Ulkus ist eine vernachlässigte Tropenkrankheit, die zu schweren Hautveränderungen und Behinderungen führt. Forschende des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts (Swiss TPH), das mit der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel assoziiert ist, haben nun eine gegen das Buruli-Ulkus hochwirksame chemische Verbindung entdeckt.
Forschende der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel berichten von einer neuen Methode, bei der sich der Aggregatzustand weniger Atome oder Moleküle innerhalb eines Netzwerks gezielt steuern lässt. Sie basiert auf der spontanen Selbstorganisation von Molekülen zu ausgedehnten Netzwerken mit Poren von etwa einem Nanometer Grösse. Im Wissenschaftsmagazin «small» berichten die Physikerinnen und Physiker von den Untersuchungen, die für die Entwicklung neuer Speichermedien von besonderer Bedeutung sein können.
Im Herbstsemester 2018 haben sich 12'673 Studierende und Doktorierende für ein Studium an der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel eingeschrieben. Damit ist die Gesamtzahl der Studierenden im Vergleich zum Vorjahr leicht zurückgegangen. Gesunken ist die Zahl der Studienanfänger auf Bachelorniveau, wohingegen die Zahl der Einschreibungen auf Masterstufe erneut zugenommen haben. Die Doktoratsstufe bleibt nahezu auf Vorjahresniveau.
Mit seiner «Geschichte der Menschheit» ist die Neuausgabe der Schriften von Isaak Iselin abgeschlossen.