Wissenschaftler der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel haben einen Weg gefunden die räumliche Anordnung von Bipyridin-Molekülen auf einer Oberfläche zu ändern. Diese möglichen Bauelemente von Farbstoffsolarzellen bilden Komplexe mit Metallen und verändern dabei ihre chemische Konformation.
Gestern Abend hat der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùsrat der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel die Wiederwahl der Rektorin Prof. Andrea Schenker-Wicki bestätigt. Zuvor war die Rektorin von der Regenz mit überwältigendem Mehr für weitere vier Jahre gewählt worden.
Der Pflegewissenschaftler Prof. Dr. Michael Simon wird zum Associate Professor an der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel befördert. Diese Professur wird vom Fachbereich Pflegewissenschaft der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel und dem Inselspital Bern getragen.
Die Regenz hat das Konzept für die Einrichtung der universitären Ethikkommission genehmigt, den Entwurf für ein neues Leitbild der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel diskutiert und 17 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Venia docendi erteilt.
Die erste Veranstaltung der Reihe «Uni-Einblicke» im Herbstsemester 2018 besucht den Neubau der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) in Muttenz. Studierende und Mitarbeitende erhalten einen vielseitigen Einblick in das eindrucksvolle Gebäude, in dem nun fünf Hochschulen zusammenkommen.
Ein Start-up der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel hat zusammen mit einem Baselbieter Industriepartner ein Instrument entwickelt, mit dem sich die komplexe Materialität von Oberflächen fotografisch erfassen und äusserst realistisch visualisieren lässt. Heute wird die Innovation an der Leitmesse für die Foto- und Imaging-Branche vorgestellt.
Wie ist es möglich, dass sich im Gehirn so unterschiedliche und hoch spezifische Nervenzellen bilden? Ein mathematisches Modell von Forschern am Biozentrum der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel zeigt, dass es unterschiedliche Varianten von Genen sind, die per Zufall eine solche Vielfalt ermöglichen. Trotz der Menge an neugebildeten Nervenzellen können die Genvarianten Neuronen individuell und präzis für ihre spezifische Funktion ausrüsten.
Die HeartApp ermöglicht Menschen mit angeborenem Herzfehler, alle krankheitsrelevanten Daten auf dem Smartphone zu speichern und jederzeit abzurufen. Hinter der Entwicklung steht eine Zusammenarbeit zwischen dem New Media Center der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel und dem Inselspital Bern.
Die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel und die ETH Zürich haben heute gemeinsam das Botnar Research Centre for Child Health (BRCCH) in Basel gegründet. In diesem bringen sie hervorragende Wissenschaft und klinische Forschung aus verschiedenen Fachgebieten zusammen, um neue Methoden und digitale Innovationen für den weltweiten Einsatz in der Pädiatrie zu entwickeln. Das BRCCH wird durch einen Beitrag von CHF 100 Mio. seitens Fondation Botnar (Basel) finanziert.