Heute lanciert die Europäische Kommission ihre Flaggschiff-Initiative zur Erforschung von Quantentechnologien. Daran beteiligt sind auch drei Forschungsgruppen des Departements Physik der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel. Das mit einer Milliarde Euro ausgestattete Forschungs- und Technologieförderprogramm hat zum Ziel, durch die Ausnutzung von Quanteneffekten eine radikal neue und leistungsfähige Quantentechnologie zu entwickeln.
Die zweite Veranstaltung von «Uni-Einblicke» im Herbstsemester 2018 führt zur Theologischen Fakultät. Nach der Besichtigung der Bibliothek des Frey-Grynaeischen Instituts gibt es einen Einblick in die aktuelle Forschung.
An der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel ist der neue Vizerektor Forschung, Prof. Dr. Torsten Schwede, zum Full Professor für Bioinformatik befördert worden, ebenso Prof. Dr. Jelena Klinovaja zur Associate Professorin für Physik.
Luftverschmutzung und Verkehrslärm erhöhen beide das Risiko für Herzinfarkte. In Studien zur Luftverschmutzung, bei denen Verkehrslärm nicht berücksichtigt wird, werden die Auswirkungen der Luftverschmutzung auf Herzinfarkte tendenziell überschätzt.
Der Europäische Forschungsrat zeichnet ein gemeinsames Forschungsprojekt der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel, des ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùsspitals Basel und des Friedrich Miescher Instituts mit einem der begehrten ERC Synergy Grants aus. Das interdisziplinäre Team möchte herausfinden, ob Nasenknorpelzellen für die Regeneration von Bandscheiben verwendet werden können. Die Fördersumme beläuft sich auf 5,3 Mio. Euro.
Theatermaschinen, ein Kuriositätenkabinett oder ein Regenbogen – wir Menschen staunen über alles Mögliche. Die Germanistin Prof. Nicola Gess, Co-Leiterin des Forschungsprojekts «The Power of Wonder», erläutert im Gespräch, wie Staunen produziert und eingesetzt wird.
Wie die Renaissance das frühchristliche Rom für sich entdeckte, ist Gegenstand der diesjährigen Basel History Lecture. Der in Princeton lehrende amerikanische Historiker Anthony Grafton hält sie am 1. November 2018 auf Einladung des Departements Geschichte in der Aula des Kollegienhauses.
Die Regierungen der Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt wollen die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel mit einem Standort auf dem Dreispitz in Münchenstein im Kanton Basel-Landschaft definitiv verankern. Der neue, bedeutsame ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùsstandort soll die Identifikation der beiden Kantone mit der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù weiter erhöhen und somit die bikantonale Trägerschaft zusätzlich stärken.
Seit Jahren versuchen Wissenschaftler das Klima der Vergangenheit zu ermitteln, um Vorhersagen zu zukünftigen Klimabedingungen treffen zu können. Nun ist es gelungen, die Methodik zur Klimarekonstruktion mithilfe fossiler Mikroben zu verbessern. Dazu analysierten Wissenschaftler unter Leitung der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel Sedimente in über 30 Schweizer Seen. Die Ergebnisse lassen sich auf Seen weltweit anwenden, wie die Wissenschaftler in PNAS berichten.